Der Maler war wieder der erste heute, spachtelte wieder erst die Decken und nahm dann die restlichen Dachlatten an. Danach wurden schon vorarbeiten für die Dämmung an der Straßenseite vorgenommen. Auch die alte Dämmung/Verkleidung wurde abgeholt. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Herr Fischer holte seine Leiter ab, die Dachdecker begannen mit den Dichtungsarbeiten am Balkon und der Elektriker fing an, seine Liste abzuarbeiten. Mit etwas Verspätung trafen Herr Peters und Frau Frey ein, um die Türöffnungen zu messen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Für uns wenig überraschend waren die Türöffnungen für Schlafzimmer, Ankleide und Treppenzimmer zu schmal, aber Herr Peters wollte sich davon nichts annehmen. Frau Frey rief daher Herrn Figge an, und der schickte schnell zwei Mitarbeiter vorbei. Die wollten aber nicht stemmen, weil da zuviel wegbrechen würde und holten die Fräse. Notdürftig versuchten zumindest vom Treppenzimmer bis nach unten eine Folie zu spannen, aber der Erfolg war leider nur mäßig. Nachdem sich der Staub gelegt hatte zeigte sich das ganze Drama: auch nach dem Fegen waren nicht nur die Böden, sondern auch ein Teil der Wände mit einer roten Staubschicht bedeckt. Viel Staub ging auch nach oben in den Spitzboden, so dass dort der Feuermelder ständig anging. Nach der Sauerei hatte Dörte die Mittagspause erstmal dringend notwendig. Danach waren die Installateure wieder da um die letzten Arbeiten im Bad EG und noch Kleinigkeiten an der Heizung durchzuführen. Der Elektriker brachte uns noch die Lampe im Wohnzimmer an, nicht ganz einfach, weil wir ihm erst kein Bild zeigen konnten, aber dann hing sie doch an Ort und Stelle. Zuletzt hat der Mitarbeiter von modekor noch die letzten Stellen gespachtelt und zum Bad hin ein Stück Spanplatte verlegt, Heute mittag war Siegfried auch wieder mit dem Bus gekommen und hatte uns von Ikea den zweiten Schrank für den Hauswirtschaftsraum mitgebracht.
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