Heute erwarteten wir nochmal einen handwerkerfreien Tag. Wie falsch wir damit lagen merkten wir schon früh. Schon als wir im Kindergarten waren rief Firma Lippmann an, die vor verschlossener Tür standen. Das Entwicklungsgespräch für Tim ging aber vor und so vereinbarten wir einen Termin später am Vormittag. Wieder zu Hause angekommen wartete schon ein Auto der Firma Figge vor der Tür. Der Mitarbeiter wollte noch einen Meterriss in den Kinderzimmern anbringen. Nach kurzer Rücksprache mit Frau Frey gingen wir hoch, so dass er am Bohrloch in der Küche und am Durchbruch im Treppenzimmer messen konnte. Dabei stellte sich heraus, dass zwischen beiden Seiten eine Differenz von 3cm war und auch bei dem niedrigen Estrich ein Höhenunterschied von bis zu 2,5cm am Durchbruch zum alten Bad wären. Frau Frey und Herr Lippmann kamen, Herr Figge wurde angerufen, Herr Erten auch. Ergebnis: auch oben würde der flache Estrich verlegt werden, an der Stelle am Durchbruch möglichst etwas flacher und den Übergang zum Altbau würde Herr Figge spachteln. In der Zwischenzeit waren auch die Mitarbeiter von Lippmann wieder da, um jetzt doch die Verteilerkästen im EG und KG noch vor dem Estrich einzubauen. Außerdem mussten noch einige Lücken geschlossen werden, wo man noch den Betonboden sehen konnte.
Ganz schön viel los, dafür das eigentlich nichts geplant war.
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