Heute morgen um halb acht kamen die Estrichleger und kurz darauf wurde auch das Material angeliefert. Herr Erten kam um seine Mitarbeiter einzuweisen und los ging's. Kurze Zeit später kam auch Frau Frey und schon gingen die Diskussionen los. Im OG wären die Höhen nicht gegeben - wussten wir ja alle - aber schön, dass wir nochmal drüber diskutiert haben. Im Keller gab es keine Überraschungen, dafür dann wieder im EG. Mit einem Mal hieß es, der Estrich würde bis zur Oberkante Flurfliese gehen und dann müsste eben dort die neue Fliese darauf. Der Einwand, dass die beiden Wohnungstüren dann nicht mehr zu öffnen wären zog und es wurde erneut gemessen. Nach etlichen weiteren Messungen dann das Ergebnis: Vom Kamin bis zur jetzigen Eingangstür ist genug Höhe um den Estrich leicht abfallen zu lassen. Ähnliche Diskussion dann noch an der Schiebetür und so dauerte es eine ganze Weile, bis es endlich losgehen konnte. Angefangen im OG, dann im EG und schließlich im Keller wurde der Estrich verlegt. Jetzt dürfen wir die Räume 2 Tage nicht betreten und dann können wir langsam anfangen zu lüften. Dass sollte es jetzt mit Handwerkern für dieses Jahr gewesen sein. Wir werden sehen.
Sonntag, 20. Dezember 2015
Ein Tag ohne Handwerker (17.12.2015)
Heute erwarteten wir nochmal einen handwerkerfreien Tag. Wie falsch wir damit lagen merkten wir schon früh. Schon als wir im Kindergarten waren rief Firma Lippmann an, die vor verschlossener Tür standen. Das Entwicklungsgespräch für Tim ging aber vor und so vereinbarten wir einen Termin später am Vormittag. Wieder zu Hause angekommen wartete schon ein Auto der Firma Figge vor der Tür. Der Mitarbeiter wollte noch einen Meterriss in den Kinderzimmern anbringen. Nach kurzer Rücksprache mit Frau Frey gingen wir hoch, so dass er am Bohrloch in der Küche und am Durchbruch im Treppenzimmer messen konnte. Dabei stellte sich heraus, dass zwischen beiden Seiten eine Differenz von 3cm war und auch bei dem niedrigen Estrich ein Höhenunterschied von bis zu 2,5cm am Durchbruch zum alten Bad wären. Frau Frey und Herr Lippmann kamen, Herr Figge wurde angerufen, Herr Erten auch. Ergebnis: auch oben würde der flache Estrich verlegt werden, an der Stelle am Durchbruch möglichst etwas flacher und den Übergang zum Altbau würde Herr Figge spachteln. In der Zwischenzeit waren auch die Mitarbeiter von Lippmann wieder da, um jetzt doch die Verteilerkästen im EG und KG noch vor dem Estrich einzubauen. Außerdem mussten noch einige Lücken geschlossen werden, wo man noch den Betonboden sehen konnte.
Ganz schön viel los, dafür das eigentlich nichts geplant war.
Ganz schön viel los, dafür das eigentlich nichts geplant war.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Unangekündigt (15.12.2015)
Heute morgen überraschte und schon der Estrichleger weil er unangekündigt vor der Tür stand. Zum Glück war Reinhard gerade oben, um kurz was zu holen und konnte den Mann zum messen reinlassen. Nachmittags klingelte es dann wieder, als wir uns gerade auf den Weg zum Adventsnachmittag im Kindergarten machen wollten. Dieses Mal ein Mitarbeiter von Lippmann, der die Materialien und Kartons abholen wollte, die vom Verlegen der Fußbodenheizung noch übrig waren. Jetzt sollte es die nächsten beiden Tage erstmal ruhig sein, bevor Freitag der Estrichleger anfängt.
Duschrinne (14.12.2015)
Für heute hatten sich keine Handwerker angekündigt und so nutze Dörte den Vormittag um unsere neue Küche zu bestellen und auch schon einiges für den Bau zu klären. Am frühen Nachmittag kam dann auch Frau Frey vorbei um offene Fragen zu klären. Danach mussten wir zum Zahnarzt (Justus Vorsorge) und kaum da versuchten uns die Mitarbeiter von Lippmann zu erreichen. Leider hatten sie sich nicht angekündigt und so mussten sie etwas warten. Danach konnten sie die Duschrinne im Kellerbad einbauen und hatten damit alles erledigt, was vor dem Estrich gemacht werden musste.
Freitag, 11. Dezember 2015
Fußbodenheizung Teil 2 (11.12.2015)
Heute morgen kamen schon früh die Handwerker von der Fußbodenheizung. Das Material war ja schon gestern nach oben gebracht worden und so konnten sie auch gleich im Dachgeschoss loslegen. Kurz darauf kam noch ein Installateur um im Keller den Anschluss für die Waschmaschine und den Abfluss zu verlegen. Im Keller bekam Dörte erstmal einen Schreck, weil die Kellerdecke unterm Balkon voller Wassertropfen und auch der Boden etwas nass war. Es stellte sich aber heraus, das es wohl alles nur Kondenswasser von der Feuchtigkeit im Putz war, und so konnte der Installateur loslegen. Danach wurde auch im Keller die Fußbodenheizung verlegt. Nachdem einige Unklarheiten bezüglich der Treppe im Keller, der Höhe der Dämmung im oberen Teil und der Rinne im Kellerbad geklärt waren konnten auch dort die Arbeiten fertiggestellt werden. Leider ist Frau Frey nicht wie angekündigt vorbei gekommen.
Fußbodenheizung Teil 1 (10.12.2015)
Heute wurde die Fußbodenheizung im Erdgeschoss verlegt. Um acht kamen Handwerker und Material und los ging es auch schon. Im Wohnzimmer wurde erst noch zusätzliche Dämmung verlegt und dann ging es auch schon mit den Noppenplatten los, in denen dann anschließend die Leitungen verlegt wurden.
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Dies und das (09.12.2015)
Kran weg, Putz da (08.12.2015)
Eigentlich waren die Jungs heute morgen fertig für den Kindergarten, aber dann kam doch alles ganz anders. Firma Figge kam um den Kran abzubauen. Wir hatten schon eine Weile zugeschaut und saßen dann schon im Auto, die Jungs auf dem Weg zum Kiga und Dörte zum Sport. Die Jungs waren aber so traurig, dass sie weg mussten, dass wir Reinhard gefragt haben, ob er mit ihnen zugucken könnte. Tim-Niklas und Justus waren glücklich. Als nächstes kamen die Innenputzer um die neuen Innenwände zu verputzen.
Die Innenputzer sind da (07.12.2015)
Heute morgen ging es schon früh los auf der Baustelle. Zuerst kam Firma Figge, um das Krankabel zu entfernen, dass noch durch das Wohnzimmer lief und danach die beiden verbleibenden Löcher zu schließen. Kurz danach kam der Elektriker um an der Wand neben dem Kellerausgang noch eine Außensteckdose anzubringen. Die nächsten waren dann die Innenputzer. Das Material wurde angeliefert, verputzt wurde heute allerdings noch nicht. Dafür wurden viele Vorarbeiten vorgenommen. Der Stahlträger im Durchbruch zum Wohnzimmer wurde verkleidet, die Kanten an Fenstern und Durchgängen mit einem Stahlband versehen und alle gegossenen Wandteile vorbehandelt. Mittags kamen dann auch noch die Maurer, um im Obergeschoss die Lücke für den Stahlträger frei zu stemmen.
Was war Freitag??? (04.12.2015)
Ich glaub Freitag waren die Installateure nochmal da, aber was haben die gemacht????
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Hülle für's Haus (03.12.2015)
Heute wollten wir versuchen, dass Haus so gut es geht zur Wetterseite und am Balkon abzudichten, damit die Räume trocknen und der Innenputzer am Montag anfangen kann. Als erstes wurde vormittags das defekte Trockengerät im Wohnzimmer ausgetauscht. Dann kam der Dachdecker, um auf dem Balkon die Dachpappe anzubringen. Da diese etwas übersteht soll auch weniger Wasser über die Außenwände und somit auch nach innen laufen. Auch Gudrun und Siegfried kamen mit Planen und Dachlatten ausgerüstet. Und gleich fingen unsere Väter an, die Hausecke an der Wetterseite und anschließend auch den Balkon mit Folie abzudichten. So verpackt soll unser Haus vor dem Wetter besser geschützt sein und die restlichen Gewerke dieses Jahr können hoffentlich nach Plan ausgeführt werden.
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Noch mehr Kabel und Rohre (02.12.2015)
Elektriker und Installateure waren wieder früh da und endlich kamen auch die heißersehnten Dachdecker um den Bitumenanstrich auf dem Balkon aufzutragen. Wasser war zum Glück nicht mehr viel ins Haus gelaufen, aber der Regen hatte auch deutlich nachgelassen. Trotzdem sind die Wände noch so nass, dass der Innenputzer morgen nicht anfangen kann. Daher wollte Herr Frey zwei Trockengeräte organisieren, Dann ein kurzer Schreck weil Herr Peters meinte der Balkon hätte 4cm Gefälle und so könnte am nächsten Tag auf keinen Fall die Dachpappe angebracht werden. Bei einem Ortstermin mit Herrn Frey, Herrn Figge und Herrn Peters klärte sich aber wieder einiges und so sollen die Dachdecker morgen weiter arbeiten. Nachmittags kamen dann die Trockengeräte, aber das im Erdgeschoss ging gleich kaputt, morgen früh soll Ersatz kommen. Die Installateure verlegten weiter Rohre im Erd- und Dachgeschoss und die Elektriker machten Überstunden um heute wie geplant alles für den Innenputz fertig zu haben. Der verschiebt sich jetzt zwar auf Montag, aber der von Frau Frey angestrebte Zeitplan sollte trotzdem passen.
Kabel und Rohre (01.12.2015)
Auch heute morgen hatte sich wieder etwas Wasser im Keller gesammelt, aber nicht vergleichbar mit der Menge gestern. Die Installateure trafen ein und verschafften sich zuerst einen Überblick bevor sie dann im Kellerbad anfingen, die Leitungen zu verlegen. Auch die Elektriker trafen ein und machten sich gleich an die Arbeit. Endlich konnten auch die im Keller weiter machen und so war wieder viel los auf unserer Baustelle. Tim-Niklas und Dörte saugten Mittags dann noch Wohnzimmer und Keller leer. Immer wieder tauchten viele Fragen auf und so musste auch heute wieder viel geklärt werden. Nachmittags baute Reinhard dann noch einen alten Heizkörper in den Keller in der Hoffnung den Raum damit etwas besser trocken zu bekommen.
Hochwasser und Dach (30.11.2015)
Die Elektriker kamen früh und wollten gleich in den Keller um dort die Kabel weiter zu verlegen. Beim Aufschließen dann gleich der Schreck: der Keller stand mehrere Zentimeter hoch unter Wasser. Auch im Wohnzimmer war eine große Pfütze. Während die Elektriker heute also in den oberen Etagen arbeiteten, mussten wir klären, wie es weiter geht. Eigentlich wollten Reinhard und Siegfried heute den Durchbruch zum neuen Keller stemmen, aber das rückte erstmal in den Hintergrund. Herr Frey kam um sich das Problem anzusehen. Das Wasser war bei dem vielen Regen am Wochenende über die Dachrinne gelaufen, vom Wind gegen die Wand gedrückt und ist dann am Kellerfenster rein gelaufen. Auch über den Balkon ist einiges Wasser durch gekommen. Siegfried fing gleich an, den Keller mit dem Wasserstaubsauger leer zu bekommen, was aber nur langsam Wirkung zeigte. Reinhard schloss in der Zeit die Dachrinnen provisorisch an die Abwasserleitung an. In der Zwischenzeit waren auch die Dachdecker eingetroffen, bauten den Aufzug für die Dachziegel auf und fingen an das Dach zu decken. Reinhard fiel irgendwann ein, dass im Keller doch auch ein Abflussrohr liegt und kaum war dieses geöffnet floss das Wasser schnell ab und mittags war der Keller dann trocken gefegt und gesaugt. Mittlerweile hatte es schon wieder angefangen zu regnen. Nachmittags begannen Reinhard und Siegfried dann mit dem Durchbruch im Keller und mit zwei Anhängerfuhren brachten wir den Bauschutt zu Helkenberg. Am späten Nachmittag war das Dach dann gedeckt, der Durchbruch gestemmt und viele weitere Meter Kabel verlegt.
Viel los (27.11.2015)
Heute ging es bei uns auf der Baustelle zu wie im Taubenschlag. Zuerst rückten die Elektriker an, um gleich weiter zu fräsen und zu stemmen, Dieses Mal war dann auch der Keller dran. Kurz darauf kam Herr Figge mit seinem Helfer um über der Esszimmertür freizustemmen und einen Stahlträger einzumauern. Außerdem wurde noch die Brüstung im Keller gemauert und weiter aufgeräumt. Als nächstes kamen zweit Mitarbeiter von Wigger um noch Thermoklemmen an die Fensterbänke zu schrauben, damit die stabiler befestigt sind. Irgendwann kam dann ein LKW mit unseren Dachziegeln, aber weil Herr Peters dann doch nicht wie wohl abgesprochen kam fuhr der dann wieder ab. Mittags war er dann wieder da und lud die Ziegel ab, die Dachdecker können kommen. Am frühen Nachmittag kamen dann Frau Frey, Herr Frey und Herr Lippmann um die Arbeiten für die nächsten 1 1/2 Wochen abzustimmen, in denen Frau Frey in den Urlaub fährt. Die Elektriker machten heute Überstunden und fuhren erst um fünf, nachdem schon etliche Meter Kabel verlegt waren.
Freitag, 27. November 2015
Elektriker und das Wasser (26.11.2015)
Heute fingen die Elektriker an, auch die ersten Schlitze zu stemmen. Leider hat ein Elektriker die Heizkörperrohre nicht gesehen und direkt reingefräst. Da Anne und Reinhard gerade im Kurzurlaub an der Nordsee sind wurde Herr Lippmann gerufen, der somit schon früher auf der Baustelle anfangen konnte als geplant. Danach konnte es weiter gehen und so wurde auch in den Kinderzimmern schon alles soweit vorbereitet. Der Helfer von Herrn Figge war auch wieder da, um die Fensterleibungen beizuputzen und um aufzuräumen.
Elektriker (25.11.2015)
Morgens kamen die Elektriker. Heute wurden hauptsächlich die Stellen für Steckdosen, Schalter und sonstige Anschlüsse markiert. Danach haben die Handwerker noch erste Löcher für die Steckdosen gebohrt. Dabei kamen noch viele Fragen auf, die wir jetzt alle so schnell wie möglich abarbeiten müssen.
Dienstag, 24. November 2015
Fenster die 2. (24.11.2015)
Auch heute war wieder viel los bei uns auf der Baustelle. Als erster kam Herr Figge mit seinem Helfer um als erstes die Durchbrüche fertig zu stellen. Kurz danach kamen auch die Fensterbauer. Diese setzten zuerst die Schiebetür im Wohnzimmer ein und danach die Fenster zur Straße hin. Auch bei uns in der Wohnung ging es weiter, vormittags die Balkontür und nachmittags das Küchenfenster. Auch der Dachdecker kam heute Vormittag und brachte zuerst die neuen Dachrinnen an. Nachmittags folgte dann noch der Bitumenanstrich am Kellerboden und an dem Balkonanschluss. Nachdem Fa. Figge noch die neue Küchenwand zu Ende gemauert hat ging es für sie ans Aufräumen. Die Fensterbauer brachten noch die Fensterbänke an und bauten die letzten Fenster ein. Um fünf Uhr kehrte dann wieder Ruhe ein.
Montag, 23. November 2015
Fenster die 1. (23.11.2015)
Heute war viel los bei uns und entsprechend viele Fahrzeuge standen auf der Straße. Als erstes rückte der Gerüstbauer an um am Gerüst noch Veränderungen vorzunehmen. Als nächstes kam Herr Figge, der aus Mitarbeitermangel sich eine Hilfskraft besorgt hatte. Die beiden legten gleich los um die Durchbrüche im Esszimmer und in der Küche zu stemmen. Als nächstes kamen die Fensterbauer und klärten als erstes, zu welcher Öffnung welches Fenster gehörte. In der Zwischenzeit waren auch Frau Frey und Herr Peters eingetroffen. Die Balkonabdichtung konnte heute trotz des guten Wetters nicht gemacht werden, da neben den Dachdeckern auch die Gerüst- und Fensterbauer dort Platz brauchten. Daher machten die Dachdecker heute nur die Abdichtung im Keller. Mit den Fensterbauern ging Frau Frey nochmal die Fenster durch und schon wurden diese im Haus verteilt. Zuerst begann der Einbau im Keller. Danach wurden die Fenster im Kinderzimmer eingebaut. Die Schiebetür wurde noch mit dem Kran an Ort und stelle gebracht, der Einbau erfolgt aber erst morgen. Nachdem die alten Fenster eingeladen waren, fuhren die Fensterbauer auch schon wieder. Jetzt fing Herr Figge noch an aufzuräumen. Zwei Laster waren schnell voll mit Bauschutt, Brettern, Stützen und vielem mehr. Zu guter letzt fingen sie noch an, die Mauer zwischen Küche und Esszimmer zu mauern.
Samstag, 21. November 2015
Neue Mauern (20.11.2015)
Heute war die Firma Figge mal wieder da. In den Kinderzimmern musste noch die Wand über den Fenstern zum Garten bis zum First hoch gemauert werden. Außerdem wurde noch die Mauer mit der Tür im Kellerbad gemauert. Dann wurden die restlichen Stützen im Keller entfernt. Danach standen erste Aufräumarbeiten an, damit die anderen Bauarbeiter nächste Woche Platz zum Arbeiten haben.
Dachkehle (19.11.2015)
Nachmittags kamen die Dachdecker wieder zur Baustelle um die Dachkehlen zu schneiden, so dass die Dachziegel an der Kante eine gerade Linie bilden.
Dienstag, 17. November 2015
Dachfolie (17.11.2015)
Heute morgen kamen wieder die Dachdecker. Zwar war es trocken, dafür aber recht windig. Nacheinander wurde auf beiden Seiten die provisorische Plane abgenommen und durch die richtige Folie ersetzt. Nachmittags wurden dann noch die Dachlatten angebracht.
Dachstuhl (16.11.2015)
Schon früh am morgen kam Firma Figge um die Einschalung vom Ringbalken zu entfernen. Um kurz nach acht traf dann der Dachdecker ein um das Dach abzudecken und das Fenster im Treppenzimmer auszubauen. Kurze Zeit später war dann auch der Zimmermann da und begann mit der Errichtung des Dachstuhls. Leider hatte sich Frau Frey vermessen oder besser gesagt verschätzt denn es stellte sich heraus, dass das Fenster bei Tim im Zimmer im Weg war. Also haben wir schnell das Spielzeug zu Justus rüber geräumt, das Sofa auf die andere Seite geschoben und Bett und Sofa abgedeckt. Mittags waren die Dackdecker dann wieder da um das Fenster auszubauen. Bis dahin hatten die Zimmermänner den Anschluss an das alte Haus auf der anderen Seite schon fast fertig. Bis kurz nach Mittag hielt das Wetter, aber dann fing es an zu regnen. Erst nur ein Nieseln, aber irgendwann regnete es richtig. Jetzt war das Dach einmal auf, also gab es kein Zurück mehr. Die Zimmermänner beendeten ihre Arbeit und irgendwann hatten auch die Dachdecker provisorisch eine Plane über das neue Dach gebreitet. Die Plane hielt zum Glück, so dass eine weitere Überschwemmung im Keller ausblieb.
Drinnen hatte Siegfried vormittags noch die Rigipsdecke und Dachlatten in der alten Küche entfernt und gleich entsorgt.
Drinnen hatte Siegfried vormittags noch die Rigipsdecke und Dachlatten in der alten Küche entfernt und gleich entsorgt.
Überschwemmung dritte Runde (15.11.2015)
Morgens um sechs wollte Matthias noch einmal die Eimer und Kisten leeren, aber damit war es nicht mehr getan. Der hintere Keller war zwar weitgehend trocken, weil das meiste Wasser vom Stahlträger in die Kisten lief. Dafür war das Wasser jetzt durch Decke und Mauer in die alte Küche gelaufen und von da aus weiter in den Kellervorraum und dort stand jetzt das Wasser. Also haben wir direkt angefangen, das Wasser aufzuwischen und möglichst viele Eimer auszustellen. Mittags hörte es dann auf zu regnen, so dass wir eine kleine Pause bekamen. Reinhard hat noch unter den Stahlträger eine Regenrinne befestigt mit direkten Anschluss an den Abfluss. Nachmittags hat er dann ein Loch in die Rigipsdecke gemacht, weil sich dort das Wasser staute. Die nächste Nacht war meist trocken, aber wir erwarten sehnsüchtig den Montag, an dem der Dachstuhl und damit hoffentlich auch die Abdichtung gemacht werden sollen.
Überschwemmung geht weiter (14.11.2015)
Morgens um acht war Herr Figge schon da um ein Loch in die Wohnzimmerdecke zu bohren, damit das Wasser dort besser abfließen kann. Später befestigte Reinhard von dort noch ein Rohr nach draußen, damit das Wasser aus dem Haus fließen kann. Frau Frey und Herr Peters kamen um sich die Situation anzusehen. Die Dachdecker versuchten anschließend, die beiden Seiten abzudichten, was aber nur schlecht möglich war, weil die Einschalung vom Ringanker im Weg war. Matthias hat in der Zeit unseren Keller leer geräumt, damit nicht noch mehr nass wird. Abends fing es wieder an zu regnen und das Wasser bahnte sich weiter seinen Weg durch's Haus. Nachts hat Matthias einmal alle Kisten und Eimer geleert, so viel Wasser kam rein.
Freitag, 13. November 2015
Ringbalken und Überschwemmung (13.11.2015)
Heute morgen wurden die Stahlgerüste für den Ringbalken erstellt und dann eingeschalt. Danach wurde der Beton angemischt und eingefüllt.
Während dem Laternensingen abends setzte ein heftiger Regenschauer ein. Mehr durch Zufall ging Dörte abends nochmal in den Keller und sah, dass im hinteren Keller und im Heizungskeller das Wasser rein lief. Das gleiche Bild eine Etage darüber in der Küche und am Durchbruch. Auf dem Dach konnten wir wenig sehen, aber da lief das Wasser vom Dach wohl rein. Frau Frey angerufen, die konnte so schnell auch nichts machen, kommt aber morgen früh mit Herrn Peters vorbei, um das Dach abzudichten.
Während dem Laternensingen abends setzte ein heftiger Regenschauer ein. Mehr durch Zufall ging Dörte abends nochmal in den Keller und sah, dass im hinteren Keller und im Heizungskeller das Wasser rein lief. Das gleiche Bild eine Etage darüber in der Küche und am Durchbruch. Auf dem Dach konnten wir wenig sehen, aber da lief das Wasser vom Dach wohl rein. Frau Frey angerufen, die konnte so schnell auch nichts machen, kommt aber morgen früh mit Herrn Peters vorbei, um das Dach abzudichten.
Kinderzimmerwände (12.11.2015)
Heute wurden die Außenwände der Kinderzimmer weiter gemauert. Als Herr Figge dann aber meinte, dass das Fenster im Treppenzimmer im Weg sei, haben wir mal Frau Frey angerufen. Die war schon nicht damit einverstanden, dass der Drempel überhaupt geöffnet worden ist. Es sollte bis an das Fenster gemauert werden, um den Rest würde sich der Zimmermann kümmern.
Mittwoch, 11. November 2015
Durchbruch und Drempel ade (11.11.2015)
Heute morgen haben Siegfried, Reinhard und Matthias den Durchbruch vom Esszimmer zum Wohnzimmer gestemmt. Die Mauer wurde in großen Stücken abgerissen und direkt in den Container verfrachtet. Mittags war die Wand weg und der Container voll.
Parallel kamen auch die Gerüstbauer nochmal und haben das Gerüst aufgestockt. Nachmittags trafen auch die Bauarbeiter ein. Um den Anschluss vom Neubau an das alte Haus zu machen musste das Dach stellenweise weiter abgedeckt werden um dann festzustellen, dass unser Drempel mit den Trompeten im Weg ist. Dieser wurde schnell ausgeräumt und direkt von den Maurern abgerissen.
Parallel kamen auch die Gerüstbauer nochmal und haben das Gerüst aufgestockt. Nachmittags trafen auch die Bauarbeiter ein. Um den Anschluss vom Neubau an das alte Haus zu machen musste das Dach stellenweise weiter abgedeckt werden um dann festzustellen, dass unser Drempel mit den Trompeten im Weg ist. Dieser wurde schnell ausgeräumt und direkt von den Maurern abgerissen.
Dienstag, 10. November 2015
Mauern und Heizkörper (10.11.2015)
Heute wurde draußen weiter gemauert und der Pfosten zwischen den Fenstern eingeschalt. Drinnen haben Reinhard und Matthias unten die Heizkörper demontiert.
Innenmauern ade (09.11.2015)
Heute sind die Bauarbeiter nicht gekommen, dafür haben wir drinnen weiter gemacht. Gudrun und Dörte haben oben die ersten Kisten gepackt mit Dingen, die wir in den nächsten Monaten vermutlich nicht brauchen werden. Unten legten Reinhard und Siegfried die Mauern vom alten Badezimmer um. Kurz vor Mittag kam dann auch der Container und Matthias und unsere Väter haben die Wände direkt in den Container gebracht. Nachmittags haben Matthias und Siegfried noch die Küchenwand abgerissen und auch die wanderte direkt in den Container. Die Räume wirken direkt ganz anders.
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